Seine Auftraggeber sind überwiegend Betriebe bis 50 Beschäftigte, die Wert darauf legen, selbst mit den statischen Berechnungen für das jeweilige Bauvorhaben nichts zu schaffen und hurtig verlässliche Ergebnisse in der Hand zu haben. Dabei nimmt Peter Kasper eigenen Angaben zufolge seine Verantwortung auch in wirtschaftlicher Hinsicht ernst: Dazu zählt er Aussagen zur Statik, mit denen die Handwerker auf der sicheren Seite sind, ohne aber für über Gebühr vorgesehene Sicherheitspuffer mit einem Verzicht auf Marge zu bezahlen. Darüber hinaus gibt der Insider zu bedenken, dass der Bau auch weiterhin für alle Beteiligten bezahlbar bleiben müsse: Werde die Preis- bzw. Kostenspirale zu sehr angezogen, habe dies auf Sicht negative Auswirkungen auf alle Marktteilnehmer, auch aus den Reihen der herstellenden Industrie.
Auszug aus der Zeitschrift GFF10/2014
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